Die Theatergeschichte geht weiter. Nach einem Abstecher zu den Anfängen auf der Freiluftbühnen im alten Griechenland, den Entwicklungen im Mittelalter und an den Höfen während der Renaissance und des Barocks wendet sich die Germanistin Brigitte Künzli während der nächsten Literaturnachmittage dem Deutschen Theater des 18. und 19. Jahrhunderts zu. Sie bespricht berühmte Stücke von Lessing, Schiller und Goethe und ordnet sie ein in ihre Zeit – eine Zeit, in der die Menschen zunehmend die Freiheit – auch jene in der Bühnenkunst – suchten.

Zur Sprache kommen Stücke wie «Emilia Galotti», «Die Räuber», «Maria Stuart», «Iphigenie auf Tauris» und andere.

Vorkenntnisse bzw. der Besuch des ersten Teils der Reihe sind nicht notwendig.

Es können auch nur einzelne Nachmittage besucht werden. In diesem Fall bitte bei der Buchung entsprechend vermerken.